„Land unter? Lehren aus der Flut“ – Kommunikation vor, während und nach dem Starkregen- und Hochwasserereignis

Die Flutkatastrophe im Juli hat besonders verheerend gezeigt, welche Gefahr durch Hochwasser und Starkregen für die betroffene Bevölkerung ausgeht. Vor diesem Hintergrund wurde von der Kommunal Agentur NRW ein Workshop initiiert, bei dem auch die Frage im Raum stand: „Wie können Frühwarnsysteme verbessert werden, wann sollte die Bevölkerung gewarnt werden und wie?“. Vor diesem Hintergrund hat Benjamin Burrichter vorgestellt, wie im Rahmen von KIWaSuS mit Künstlicher Intelligenz Frühwarnsysteme vor Starkregen und urbanen Sturzfluten entwickelt werden, um die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen.

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KI-basiertes Warnsystem vor Starkregen und urbanen Sturzfluten

Starkregen und Sturzfluten sind kein neues Phänomen. Doch die extremen Wetterereignisse, besonders in den Sommermonaten, nehmen in Folge des Klimawandels zu. Vor allem in urbanen Gebieten, also Ruhrgebietsstädten wie Gelsenkirchen, kommt es schnell zur Überlastung der Kanalnetze, zu Überflutungen von Straßen und Unterführungen.

Teile des Projektteams bei einem Fototermin für eine Pressemeldung: v.l.n.r. Prof. Dr. Susanne Staude (HRW Präsidentin), Christoph Plogmeier (Gelsenwasser), Jan Erik Kunze (Universität Duisburg-Essen), Dennis Jörissen (Abwassergesellschaft Gelsenkirchen), Prof. Dr. Jörg Himmel (HRW Institut Mess- und Sensortechnik), Bernd Bäumler (neusta), Prof. Dr. Markus Quirmbach (HRW Bauingenieurwesen und Projektleitung) (Foto: HRW / PR-Fotographie Köhring)

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